
Unsere Philosophie
Unsere Grundsätze auf einen Blick
Kollegialität statt Konkurrenz
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Begrenzte Teilnehmerzahl, kein Gruppenfahren
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Es wird von allen Teilnehmenden Fairness und kollegiales Verhalten verlangt.
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Alle nehmen aufeinander Rücksicht – auf und neben der Rennstrecke!
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Keine Zeitfenster, kein Zeitdruck – 5 Tage freies Fahren
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Keine überfüllte Rennstrecke
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Wichtig ist, dass niemand zu Sturz kommt und sich verletzt!
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Keine Zeitmessungen und keine Rennen
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Wer seine Zeiten erfassen möchte, kann dies individuell mit eigener Technik tun. Es gibt keine offizielle Zeitabnahme und keine Rennen.
Fahrverhalten auf der Strecke
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Sicherheit zuerst: Fahre vorausschauend und so, dass niemand gefährdet wird.
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Überholen mit Respekt: Nur mit klarem Überschuss an Geschwindigkeit, genügend Seitenabstand und ohne Schneiden der Linie des Vorausfahrenden.
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Einfädeln & Ausfahren: Beim Einfahren aus der Boxengasse Beschleunigungsstreifen nutzen; beim Verlassen der Strecke frühzeitig Arm heben und äussere Linie halten.
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Boxengasse: Schrittgeschwindigkeit, Motor abstellen in der Box, saubere Arbeitsplätze.
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Konstante Linie: Halte eine stabile, berechenbare Linie – plötzliche Spurwechsel vermeiden.
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Blickführung & Achtsamkeit: Spiegelblicke auf Geraden, Schulterblick vor Spurwechseln.
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Kein Risiko-Manöver: Wheelies, Stoppies oder «Spätes-Reinhalten» sind tabu.
Schutzausrüstung
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Integralhelm nach ECE 22.06 (22.05 mindestens), intakt und korrekt verschlossen.
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Lederkombi (ein- oder zweiteilig, mit Reissverschluss-Verbindung), eng anliegend.
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Rückenprotektor (EN 1621-2, ideal Level 2).
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Motorradhandschuhe lang mit Handgelenkverschluss und Hartschalen-/Verstärkungen.
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Motorradstiefel über den Knöcheln mit Schienbein-/Knöchelschutz.
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Protektoren an Schultern, Ellbogen, Hüfte und Knien (EN 1621-1).
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Dringend empfohlen: Airbag-Weste/-Kombi, Brustprotektor (EN 1621-3), Nierengurt, Ohrenschutz, Hydration.

Flaggenregeln für die Rennstrecke

Denkweise beim Verein Motorradsport Fun
Freude am Motorradsport steht bei uns im Mittelpunkt – unabhängig von Rundenrekorden, Prestige oder Maschinenklasse. Entscheidend ist, dass jede Fahrerin und jeder Fahrer die eigene Leidenschaft mit Freude ausleben oder in guter Atmosphäre trainieren kann, unter Einhaltung aller nötigen Sicherheitsmassnahmen.
